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Das bunte Treiben an den Touristenstränden und die Ruhe im Landesinneren, das ist JAMAICA.

Aus vielen ein Volk ("Out of many - one people") ist das Motto das die Menschen die hier leben sich gegeben haben. Das oftgesprochene "NO PROBLEM" ist für sie kein Spruch, sondern eine Lebenseinstellung.

 

 

 

23.11 - 08.12.1998

Hier sind meine Eindrücke über diese wunderschöne Insel in kurzen Sätzen niedergeschrieben. Zusammen mit vier Freunden, erlebte ich diese Insel auf meine ganz persönliche Weise. Im Gegensatz von einigen anderen Touristen, haben wir uns nicht nur auf den Hotelbereich beschränkt, sondern auch die schönsten Orte der Insel besucht.

Dieser Reisebericht soll das Land in Bild und Wort zeigen, so wie wir es gesehen haben. Denn die Vorstellungen der meisten Menschen über Jamaica reduzieren sich im allgemeinen auf das türkisfarbene Meer, die weißen Strände und die warmen Temperaturen. Und doch ist es nur ein Teil der Wahrheit. Alles was man in Broschüren, Katalogen oder Reisebüchern gelesen hat, ist nur ein kleiner Teil dessen was das Land zu bieten hat. Seine Schönheit und Faszination erschließt sich vielleicht nicht auf den ersten Blick, aber wer die Vielfältigkeit von Jamaica einmal miterlebt hat, wird wie wir, von dieser Insel nicht mehr loskommen.

 

Nach 10½ Std. Flug ist unser Ziel endlich erreicht. Aus dem kleinen Fenster der Boeing 767 heraus, sehe ich Cockpit Country. Diese Hügellandschaft, (von oben gesehen wie ein grüner Eierkarton) verschafft mir den ersten Eindruck von dieser wunderschön grünen Insel.

Cockpit Country (Foto ©by Trudie Trox, via-Redaktion München)Als sich nach unserer Landung in Montego Bay die Tür des Flugzeugs öffnet, wird die klimatisierte Luft schlagartig von einer Wand schwül - warmer Hitze verdrängt. WILLKOMMEN AUF JAMAICA.

Nachdem wir unser Gepäck entgegengenommen haben, müssen wir nur noch schnell den Bus suchen, der uns nach Runaway Bay zum Hotel "Sunflower" fährt. Auffallend ist das Tempo der Jamaicaner, denn bei allem Trubel und Verkehr, macht hier nichts und niemand einen hektischen Eindruck. Alles bewegt sich langsam, fast wie in Zeitlupe, alles außer uns. Wir müssen langsamer werden, "soon come" heißt die Devise der Einheimischen. Diese Ruhe und Gelassenheit hört dann auf, wenn sich ein Jamaicaner hinter das Steuer eines Fahrzeugs begibt. Es wird gehupt und jeder überholt jeden, sooft wie es nur geht. Nick meint: "Erst mal hupen und dann sehen was kommt". Nach einer ca. zweistündigen Fahrt an der Nordküste entlang, treffen wir in Runaway Bay ein. Am Abend im Hotel, schwillt die Geräuschkulisse der Tropen an. Das Zirpen von Baumfröschen und das Meeresrauschen erfüllt die warme Nacht.

(Foto ©by Trudie Trox, via-Redaktion München)

 

Nach einem reichhaltigen "Amerikanischen Frühstück" am nächsten Morgen, stehen die Touren die wir auf Jamaica unternehmen wollen, schon fest:

  1. NEGRIL und RICK`S CAFÉ
  2. OCHO RIOS, Shaw Park Botanical Gardens und die DUNN`S RIVER FALLS
  3. BLAUE LAGUNE,  FRENCHMAN`S COVE und RIO GRANDE RAFTING
  4. BLACK RIVER und YS FALLS

Karte Jamaica